• Vertrauenswürdige Transformation

Vertrauenswürdige Transformation des Unternehmens

Qualifizierungsoffensive jetzt!

Es gibt gleich drei Megatrends, die derzeit und in Zukunft auf die Arbeitswelt Einfluss haben: Digitalisierung, Globalisierung und klimaneutraler Umbau. Der daraus resultierende Strukturwandel hat bereits viele Veränderungen mit sich gebracht und wird auch weiterhin dafür sorgen, dass sich Arbeitsformen und Prozesse verändern. Bestens vorbereitet sind Unternehmen, in denen sich die Führungsetage zusammen mit den Angestellten dieser neuen Herausforderungen annimmt.

Weiterbildung stellt Qualifikation sicher

Worauf kommt es bei der Transformation hin zu einem zukunftsfähigen Unternehmen an? Unter anderem auf die richtige Qualifizierung der Mitarbeiter. Denn dort, wo sich Arbeitsanforderungen und Technologien verändern, müssen sich auch die Fähigkeiten der Beschäftigten entsprechend weiterentwickeln. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet Fortbildung, damit die Angestellten und Arbeiter*innen die Qualifikationen der Technologien von morgen erlangen und zu gut ausgebildeten Fachkräften werden.

Grundlage: Work@Industry

Die Vertrauenswürdige Transformation, wie das QFC sie versteht und vorantreiben möchte, basiert auf dem Dialog zwischen dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE). Dieser setzt den Fokus auf ein gemeinsames Verständnis der Sozialpartner zur digitalen Transformation und rückt die Themen flexibles Arbeiten, Aus- und Weiterbildung sowie aktive Mitgestaltung der Arbeitsbedingungen von morgen in den Mittelpunkt.

Mit Sachkenntnis und Kompetenz durch den Wandel

Es besteht viel Handlungsbedarf. Um Digitalisierung im Betrieb zu verstehen, zu leben und aus dem Megatrend möglichst viele Vorteile zu ziehen, bedarf es sogenannter „Botschafter“ – Menschen, die sich mit den neuen Arbeitsanforderungen und Technologien auseinandersetzen und ihr Wissen sowie sachliche Informationen an die Arbeitnehmer*innen weitergeben. Personen, die sozusagen an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung, Fachkräftemangel und Demografie sitzen und agieren.